Die besten Schach Filme und Dokumentationen über Schach

Die besten Schachfilme
Die besten Schach Filme

Als Schachfan interessieren mich auch stets gute Filme rund um das Thema Schach. Un immer wenn ein Schachfilm vielversprechend klang, habe ich ihn mir auch angeschaut.

Bei Filmen über Schach muss man natürlich ein wenig unterscheiden. Es gibt Spielfilme, in denen in manchen Szenen zwar Schach gespielt wird, die aber eigentlich nicht viel mit dem Thema Schach zu tun haben.

Dann gibt es Filme, die sich deutlich intensiver um Schach oder Schachspieler drehen, und bei welchen dieses Thema mehr oder weniger im Mittelpunkt steht.

Und dann gibt es noch Dokumentationen, die sich exklusiv um Schach oder bestimmte Schachspieler drehen.

In der folgenden Auflistung habe ich einmal die aus meiner Sicht besten Schach Filme aufgelistet.

Magnus – Der Mozart des Schachs

Der Film „Magnus – Der Mozart des Schachs„, den es hier bei Amazon zu kaufen gibt*, ist einer meiner absoluten Lieblings Schach Filme. Das mag zum einen daran liege, dass ich ein Magnus Carlsen Fan, und zum anderen daran, dass ich die Schachweltmeisterschaft 2013 in Chennai, die der Höhepunkt dieser tollen Dokumentation ist, von vorne bis hinten live verfolgt habe.

Über diesen sehr empfehlenswerten Film möchte ich an dieser Stelle gar nicht mehr so viel schreiben, da ich hier bereits eine Rezension über den Film Magnus – Der Mozart des Schachs veröffentlicht habe.

Magnus - Der Mozart des Schachs*
  • Carlsen, Magnus, Kasparov, Garry, Anand, Viswanathan (Schauspieler)
  • Ree, Benjamin (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Das Damengambit (The Queen’s Gambit) auf Netflix

Wer sich für das Thema Schach interessiert, sollte sich unbedingt die Netflix Serie “Das Damengambit (The Queen´s Gambit) anschauen.

Diese Serie ist aus meiner Sicht mit Abstand das Beste, was es in Sachen Schach zu schauen gibt.

Das Damengambit basiert auf dem Roman The Queen’s Gambit von Walter Tevis aus dem Jahr 1983.

In dieser Serie folgen wir der jungen Elizabeth „Beth“ Harmon auf ihrem steinigen Weg an die Spitze der Schachwelt, die in den 60er Jahren natürlich ausschließlich von Männern dominiert wird.

Wir lernen Beth bereits im Kindesalter kennen und erfahren, wie sie in einem Waisenhaus heimlich vom dortigen Hausmeister Mister Shaibel in den 50er Jahren das Schachspiel erlernt.

Fortan ist Beth besessen von Schach und wird stetig immer besser. Leider ist jedoch nicht nur Schach ihre Leidenschaft, sondern auch Beruhigungstabletten, die den Kindern bereits im Waisenhaus verabreicht werden.

Die meiste Zeit der 7-teiligen Netflix Serie sehen wir Beth als junge, elegante Frau, wie sie als Schachwunderkind von Schachturnier zu Schachturnier reist, und jede Menge Männer besiegt.

Wir sehen aber auch ihren inneren Kampf und ihre Probleme mit Tabletten und Alkohol.

Die Story um Beth Harmon steuert dann unweigerlich auf ein spannendes Finale hin, in dem sie gegen den fiktiven russischen Schachweltmeister Vasily Borgov antreten muss.

Die komplette Serie ist ganz hervorragend inszeniert und durchgängig sehr gut besetzt. Insbesondere die Hauptdarstellerin Anya Taylor-Joy, die Elizabeth „Beth“ Harmon spielt, ist in dieser Rolle wirklich absolute Weltklasse. Man könnte ihr stundenlang beim Schachspiel zuschauen.

Wer sich etwas mit der Geschichte des Schachs auskennt, wird recht schnell merken, dass es in dieser Serie sicherlich gewollte Parallelen zu der Geschichte des Bobby Fischer gibt. Aber ich will natürlich nicht zu viel verraten. Unbedingt anschauen!

Hier findest du sie Serie Das Damengembit bei Netflix.

Bobby Fischer Against the World

Der Film „Bobby Fischer Against the World“ (deutsch: Zug um Zug in den Wahnsinn), (hier bei Amazon erhältlich*) ist eine sehr interessante Dokumentation über Bobby Fischer, der auch heute noch als begnadetster Schachspieler des 20. Jahrhunderts gilt.

Diese Doku zeigt die Anfangsjahre von Robert James „Bobby“ Fischer und seinen weiteren Werdegang mit original Aufnahmen und vielen Kommentaren von Kennern der Szene.

Ein großer Themenkomplex dieser Doku ist die Schachweltmeisterschaft im isländischen Reykjavík, bei der der Amerikaner Fischerim „Match des Jahrhunderts“ gegen den Russen Boris Spasski antrat. Fischer wurde Schachweltmeister.

Hier wird auch deutlich, wie bedeutend und nervenaufreibend in den Zeiten des Kalten Krieges dieser WM Kampf war.

Auch die traurige Zeit nach diesem Höhepunkt der Karriere Bobby Fischer wird thematisiert. Die Doku endet mit dem Tod Bobby Fischer und ist sicherlich die umfassendste Dokumentation über den genialen Schachspieler der 70er Jahre.

Diese Dokumentation ist für jeden Schachfan ein absolutes Muss, wie ich finde.

Bauernopfer – Spiel der Könige

Auf den Schachfilm „Bauernopfer – Spiel der Könige“ (hier bei Amazon erhältlich*), habe ich mich persönlich sehr gefreut. Nach den ersten veröffentlichten Trailern habe ich mir großes von diesem Film erwartet.

Denn zum einen ist natürlich das Thema sehr interessant, und zum anderen haben wir es bei diesem Film mit einer relativ großen Produktion und tollen Schauspielern zu tun.

In dem Film Bauernopfer – Spiel der Könige geht es um das Leben von Bobby Fischer, und inbesondere um seinen Wettkampf mit Boris Spasski um den Titel des Schachweltmeisters während der Schachweltmeisterschaft 1972, die auf dem Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges stattfand.

Die Rolle von Bobby Fischer wird von Tobey Maguire gespielt, während Liev Schreiber die Rolle von Boris Spasski übernahm.

Die tragische Geschichte von Bobby Fischer ist bestimmt bereits jedem Schachfan hinlänglich bekannt, aber ich fand es sehr interessant, das Ganze noch einmal in einem Kinofilm zu sehen. Inbesondere die Inszenierung der angesprochenen Schachweltmeisterschaft, die auch als „Match des Jahrhunderts“ in die Schachgeschichte einging, ist spannend und gut umgesetzt.

Bauernopfer - Spiel der Könige*
  • Maguire, Tobey, Schreiber, Liev, Sarsgaard, Peter (Schauspieler)
  • Zwick, Edward (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Zug um Zug

Auch der Schachfilm Zug um Zug, den es hier bei Amazon gibt*, gehört definitiv zu den besseren Schachfilem da draußen. Zug um Zug ist ein französischer Film und heißt im Original „Le Tournoi“.

Dieser Film setzt sich ein wenig von den vielen anderen Schachfilmen ab, da es hier ein wenig jünge, bunter, schneller und hipper zur Sache geht. Und das ist durchaus sehr erfrischend, denn Schach ist ja auch ein Spiel für junge Menschen und Jugendliche.

In Zug um Zug geht es um den jungen Schachgroßmeister Cal Fournier, der seine Gegner meist ohne große Mühe vom Brett fegt. Auch beim internationalen Schachturnier in Budapest scheint Cal der haushohe Favorit zu sein. Das Wissen um seine eigenen Stärken führt jedoch dazu, dass Cal äußer selbstgefällig und arrogant zu Werke geht.

Während Cal beim Turnier von Sieg zu Sieg eilt, vergnügt er sich abseits des Bretts mit seiner Entourage. Für Cal und seine Freunde scheint alles ein großes Spiel zu sein. Die Vorbereitung auf das nächste Spiel scheint für Cal und seine Freunde aus wilden Partynächten zu bestehen. Und offenbar kann Cal sich dies auch leisten.

Plötzlich taucht bei dem Turnier jedoch ein 11-jähriges Schachwunderkind namens Max Kovak auf und macht Cal ernsthaft Konkurrenz. Cals anfängliche Überheblichkeit schwindet plötzlich und er entwickelt eine regelrechte Obsession für das vermeintliche Wunderkind. Cal muss zugeben, dass Max wohl zu stark für ihn ist.

Und wie nicht anders zu erwarten, kommt es bei diesem Schachturnier zum großen Showdown zwischen Cal und Max. Wer wird das Finale gewinnen?

Insgesamt finde ich diesen Film durchaus sehenswert. Allerdings teilen nicht alle Menschen diese Meinung mit mir. Es gibt auch einige Schachspieler, die mit diesem Film überhaupt nichts anfangen konnten und sich eher negativ über die Verbindung Party, nackte Haut und Schach geäußert haben.

Zug um Zug*
  • Passaniti, Michelangelo, de Laage, Lou, Brekke, Magne-Havard (Schauspieler)
  • Namer, Elodie (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Searching for Bobby Fischer (Das Königsspiel – Ein Meister wird geboren)

Der Schachfilm Searching for Bobby Fischer, den man sich hier bei Amazon anschauen kann*, ist aus dem Jahre 1993 und entsprechend bereits ein wenig älter. Es ist auch schon etwas her, dass ich diesen Film gesehen habe.

Der Film basiert auf dem Buch „Searching for Bobby Fischer: The Father of a Prodigy Observes the World of Chess“, dass Fred Waitzkin, der Vater des damaligen Schachwunderkindes Joshua Waitzkin geschrieben hat. Entsprechend geht es in diesem Film um das Schachwunderkind Josh Waitzkin.

Joshs Eltern entdecken das außergewöhnliche Talent ihres Sohnes und versuchen eine geeignete Möglichkeit zu finden, dieses Talent zu fördern. Dazu engagieren die Eltern einen recht strengen Schachlehrer, der aus Josh eine Art Bobby Fischer machen möchte.

Allerdings lernt Josh im Washington Square Park auch einen Chess Hustler kennen, von dem er sich auch beeinflussen lässt und sich einige seiner Tricks aneignet . Das passt dem eigentlichen Schachlehrer natürlich gar nicht.

In diesem Film geht es auch in gewisser Art und Weise um die Schwierigkeiten, ein hochbegabtes Kind zu fördern. Und es geht um die Eltern, Erzieher und Trainer eines solch hochbegabten Kindes.

Wie bereits erwähnt, basiert dieser Film auf wahren Begebenheiten. Der Film „Searching for Bobby Fischer“ macht direkt Lust darauf, sich mit dem wahren Joshua Waitzkin zu beschäftigen, der in jungen Jahren als Schachwunderkind galt. Als junger Mann wandte sich Waitzkin allerdings der japanischen Kampfkunst Aikidō zu, in der er auch sehr erfolgreich wurde.

Searching for Bobby Fischer [dt./OV]*
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Joe Mantegna, Max Pomeranc, Joan Allen (Schauspieler)
  • Steven Zaillian (Regisseur) - Steven Zaillian (Autor) - William Horberg (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren

Queen of Katwe

Den Schachfilm Queen of Katwe habe ich erst kürzlich gesehen. Der Film beruht auf einer wahren Geschichte und zeigt die Story der jungen Schachspielerin Phiona Mutesi aus Uganda.

Phiona lebt in ärmsten Verhältnissen in den Slums von Kampala, der Hauptstadt des ostafrikanischen Staates Uganda. Auf der Suche nach etwas zu essen trifft sie auf den Sozialarbeiter Robert Katende, der einigen Kindern in den Slums Schach beibringt. Auch Phiona beginnt das Spiel zu lernen.

Bereits nach kurzer Zeit wird klar, dass Phiona ein überdurchschnittliches Talent in Sachen Schach hat und schnell beeindruckende Fortschritte macht. Mit jeder gewonnen Partie gewinnt sie außerdem an Selbstvertrauen.

Phiona bringt es sogar so weit, dass sie für Uganda an der Schacholympiade im russischen Chanty-Mansijsk teilnehmen darf, was für sie natürlich ein einschneidendes Erlebnis ist.

Meine Meinung: Den Film Queen of Katwe ist aus meiner Sicht ein typischer Disney Familienfilm. Schach ist hier quasi nur das Mittel, um die persönliche Entwicklung und den sozialen Aufstieg von Phiona zu zeigen. Beschweren kann man sich darüber kaum, da es sich hier ja um eine Art Biographie handelt.

Dennoch hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe in Sachen Schach gewünscht. In diesem Film wirkt Schach auf mich ziemlich austauschbar und hätte jede beliebige andere Sportart sein können.

Auch die Musik in diesem Film hat mich persönlich ein wenig gestört, aber das ist natürlich stets Geschmackssache.

Trotzdem ist Queen of Katwe ein kurzweiliger Film, bei dem am Ende alles gut wird und den man schön mit der ganzen Familie schauen kann. Schnüff.

Queen of Katwe [dt./OV]*
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • David Oyelowo, Lupita Nyong'o, Madina Nalwanga (Schauspieler)
  • Mira Nair (Regisseur) - William Wheeler (Autor) - Lydia Dean Pilcher (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Die Schachspielerin

Die Schachspielerin, den man hier bei Amazon sehen kann* ist ein französischer Spielfilm der auf dem Roman La Joueuse d’échecs von Bertina Henrichs basiert. In diesem Film geht es um Hélène, die in einem kleinen Hotel als Zimmermädchen arbeitet.

Eines Tages sieht sie beim beim Reinigen eines Zimmers ein amerikanisches Pärchen, das auf dem Balkon Schach sehr vergnügt spielt. Und irgendwie scheint dieses Spiel ihr Interesse zu wecken.

Achtung Spoiler:

Zum Geburtstag ihrer Mannes schenkt Hélène ihm ein elektronisches Schachspiel, also einen kleinen Schachcomputer. Ihr Mann zeigt daran aber wenig Interesse, da er kein Schach spielen kann. Noch in der selben Nacht schleicht sich Hélène aus dem Schlafzimmer, um sich den Schachcomputer anzuschauen und sich mit den Schachregeln vertraut zu machen.

Fortan sitzt sie in jeder freien Minute vor dem Schachcomputer und spielt Schach.Selbst als sie eines Abends nach langer Zeit mal wieder mit ihrem Mann ein Restaurant besucht, denkt sie nur an Schach und stellt mit Brotkrümeln auf dem Tisch einige Schachstellungen auf der Tischdecke nach. Der Schachvirus hat von Hélène Besitz ergriffen.

Am Abend nach dem Restaurant besuch versucht Hélène ihrem Mann Schach beizubringen. Im Kopf hat sie dabei das glücklich aussehende amerikanische Pärchen, dass sie vorher beim Schachspiel beobachtet hatte. Ihr Mann hat aber wenig Lust und wohl noch weniger Talent auf das Spiel und reagiert abweisend und genervt.

Hélène putzt nebenbei auch das Haus von dem Witwer Dr. Kröger, bei dem sie beim Putzen einmal ein Schachbrett entdeckte. Dr. Kröger scheint der einzige Mensch in Hélènes Bekanntenkreis zu sein, der sich auch für Schach interessiert. Deshalb fragt sie ihn eines Tages, ob er einmal mit ihr Schach spielen würde. Dr. Kröger zunächst widerwillig willigt ein, bringt ihr aber im weiteren Verlauf das Schachspiel bei und spielt mit ihm regelmäßig.

Unter ihrer neuen Obsession leider jedoch ihr Familienleben stark. Streitereien mit ihrem Mann und ihrer Tochter häufen sich und bald macht das Gerücht die Runde, dass Hélène aufgrund der häufigen Treffen eine Affaire mit Dr. Kröger hat. Daraufhin sagt Hélène die Termine mit Dr. Kröger ab und geht auch nicht mehr zum putzen zu ihm. Den Schachcomputer wirft Hélène in den Mülleimer und möchte komplett mit dem Schachspiel aufhören, da sie denkt, dass dies kein Spiel für eine Frau wäre.

Diese Abstinenz st jedoch nicht von Dauer und Hélène kehrt wieder zu Dr. Kröger zurück, um weiter mit ihm zu spielen. Allerdings stellt sich heraus, dass Hélène so gut im Schach geworden ist, dass sie Dr. Kröger ständig besiegt.

Also beschließt er Hélène zu einem Schachturnier anzumelden. Das Turnier läuft gut für Hélène und sie schafft es in das Finale, das sie gewinnen kann.

Alles in allem ist der Film Die Schachspielerin ein schöner und ruhiger Film, der zeigt, wie sich Hélène durch das Schachspiel emanzipiert und eine ganz neue Rolle annimmt. Am Ende wird sie nicht nur Dr. Kröger bewundert, sondern auch von ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrer Chefin.

Eine Sache zu diesem Film ist noch bemerkenswert, da sie garantiert jeden Schachspieler sofort negativ aufstößt. Am Ende des Films spielt Dr. Kröger mit Hélène eine Partie Blindschach und sagt dabei den unmöglichen Zug Läufer j4 an. Laut Wikipedia lautet dieser Zug in der französischen Originalversion Läufer g4 und wurde falsch übersetzt.

Die Schachspielerin*
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Sandrine Bonnaire, Kevin Kline, Francis Renaud (Schauspieler)
  • Caroline Bottaro (Regisseur) - Dominique Besnehard (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Weitere Schachfilme und Dokumentationen über Schach

Natürlich gibt es neben den oben erwähnten Filmen noch viele weitere Filme und Dokumentationen über Schach zu entdecken. Hier liste ich noch einige Schachfilme und Dokus auf, die ich entweder noch nicht gesehen, oder über welche ich noch kein Review geschrieben habe.

  • Brooklyn Castle
  • Lushins Verteidigung
  • Knight Moves – Ein mörderisches Spiel
  • Gefährliche Züge
  • Schwarz und weiß wie Tage und Nächte
  • Schachfieber
  • Der König ist tot
  • Schach – Krieg auf 64 Feldern
  • Schachkrieg
  • Zugzwang
  • Schachnovelle
  • Das königliche Spiel
  • Schach dem Roboter
  • Das Talent des Genesis Potini
  • Computer Chess

Fazit zu Filmen über Schach

Schach, das Spiel der Könige, fasziniert nicht nur Spieler auf der ganzen Welt, sondern auch Autoren, Regisseure und Filmemacher. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass man mittlerweile so einige interessante Schachfilme finden kann.

Wie bei jedem anderen Gerne, gibt es natürlich auch bei Filmen über Schach ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Es gibt außerordentlich gute Dokumentationen und Filme, aber es gibt auch so einige Fälle, bei denen man am Ende das Gefühl hat, seine Zeit verschwendet zu haben.

In diesem Artikel habe ich einige Schachfilme aufgelistet und besprochen, die mir ganz besonders gut gefallen haben.

Letzte Aktualisierung am 15.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API